Mugello (IT)
Rundkurs Streckenlänge: ca. 5.245 Meter
Streckenbreite: 10 - 14 Meter
Anzahl Kurven: 15
Rechtskurven: 9
Linkskurven: 6
Fahrtrichtung: Rechts, Uhrzeigersinn
Stellplätze: Fahrerlager ausreichen, WM-Standard
Anzahl Boxen: 19 Boxen, 12 x 12m, Dusche und WC
Tankstelle: Ja mit Tankwart
Sanitäre Anlagen: Ja, sehr gut
Restaurant: Ja, gutes Essen, normale Preise
Zeltmöglichkeit: Nein, Fahrerlager geteert
Lautstärkebeschränkung: offen
Sonstiges: Kinder unter 14 Jahren, und Tiere dürfen nicht in das Fahrerlager!
Streckenbreite: 10 - 14 Meter
Anzahl Kurven: 15
Rechtskurven: 9
Linkskurven: 6
Fahrtrichtung: Rechts, Uhrzeigersinn
Stellplätze: Fahrerlager ausreichen, WM-Standard
Anzahl Boxen: 19 Boxen, 12 x 12m, Dusche und WC
Tankstelle: Ja mit Tankwart
Sanitäre Anlagen: Ja, sehr gut
Restaurant: Ja, gutes Essen, normale Preise
Zeltmöglichkeit: Nein, Fahrerlager geteert
Lautstärkebeschränkung: offen
Sonstiges: Kinder unter 14 Jahren, und Tiere dürfen nicht in das Fahrerlager!
Eigenschaften
Mugello ist eine der modernsten Rennstrecken der Welt, mit hochwertigsten Standards. Die Strecke liegt 30 km nordöstlich von Florenz entfernt in der wunderschönen Toskana. Im Jahr 1988 wurde die 5,245 km lange Strecke von Ferrari zurückgekauft, nach den höchsten Standards überarbeitet und erfährt wachsende Reputation als eine der aktuellste, szenigsten und sichersten Circuits der Welt.
Eine Mischung aus langsamen und schnellen Turns mit ausgedehnten Kurven, langen Geraden und gewölbten Ecken macht Mugello zu einer der forderndsten Stecken für Fahrer und Maschine.
Was macht Mugello so einzigartig? Die Rennstrecke ist ähnlich wie Brünn oder Jerez in die Landschaft gebaut und es wurde nicht versucht auf möglichst wenig Grundfläche möglichst viele Kurven zu bauen. Hier führen schnelle Kurven bergauf und bergab rund um das Fahrerlager. Hier gibt es einige langezogene Kurven wo Du die Schräglage so richtig geniessen kannst und danach geht es mit einem Riesenschwung raus auf die Gerade. Es gibt keine Strecke wo mit so hoher Geschwindigkeit auf die Zielgerade eingebogen wird. Am Ende der Selben stehen wahnsinnige Geschwindigkeiten auf der Uhr. Jede Kurve dieser Top-Strecke begeistert!
Erste Rennen wurden in Mugello im Jahr 1914 auf einer 66 km langen Strecke über öffentliche Straßen ausgetragen. Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte der Kurs eine erste Blütezeit. Fahrer wie Alberto Ascari oder Enzo Ferrari traten hier an. Es folgten Jahre im Schatten der Mille Miglia. 1955 wurde die Streckenlänge auf 19 km reduziert, jedoch in den 1960ern wieder auf die ursprünglichen 66 km verlängert. Das Ende der Mille Miglia und zunehmendes Interesse am Rennsport lenkte die Aufmerksamkeit zu dieser Zeit wieder auf das Autodromo von Mugello. Am 23. Juni 1974 wurde schließlich der Kurs in Betrieb genommen, der die Basis für die heutige Rennstrecke bildet.
Mugello ist eine Landschaft nördlich von Florenz. Es gibt dort zahlreiche interessante Schlösser und mittelalterliche Orte zu besichtigen.
Eine Mischung aus langsamen und schnellen Turns mit ausgedehnten Kurven, langen Geraden und gewölbten Ecken macht Mugello zu einer der forderndsten Stecken für Fahrer und Maschine.
Was macht Mugello so einzigartig? Die Rennstrecke ist ähnlich wie Brünn oder Jerez in die Landschaft gebaut und es wurde nicht versucht auf möglichst wenig Grundfläche möglichst viele Kurven zu bauen. Hier führen schnelle Kurven bergauf und bergab rund um das Fahrerlager. Hier gibt es einige langezogene Kurven wo Du die Schräglage so richtig geniessen kannst und danach geht es mit einem Riesenschwung raus auf die Gerade. Es gibt keine Strecke wo mit so hoher Geschwindigkeit auf die Zielgerade eingebogen wird. Am Ende der Selben stehen wahnsinnige Geschwindigkeiten auf der Uhr. Jede Kurve dieser Top-Strecke begeistert!
Erste Rennen wurden in Mugello im Jahr 1914 auf einer 66 km langen Strecke über öffentliche Straßen ausgetragen. Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte der Kurs eine erste Blütezeit. Fahrer wie Alberto Ascari oder Enzo Ferrari traten hier an. Es folgten Jahre im Schatten der Mille Miglia. 1955 wurde die Streckenlänge auf 19 km reduziert, jedoch in den 1960ern wieder auf die ursprünglichen 66 km verlängert. Das Ende der Mille Miglia und zunehmendes Interesse am Rennsport lenkte die Aufmerksamkeit zu dieser Zeit wieder auf das Autodromo von Mugello. Am 23. Juni 1974 wurde schließlich der Kurs in Betrieb genommen, der die Basis für die heutige Rennstrecke bildet.
Mugello ist eine Landschaft nördlich von Florenz. Es gibt dort zahlreiche interessante Schlösser und mittelalterliche Orte zu besichtigen.